- Zugezogene Bewohner*innen in den Quartieren aktivieren und ermutigen am sozialen Leben im Quartier teilzunehmen und mitzuwirken - Koordinierung der Macher*innen in den Quartieren - Stadtteile in die Quartiersarbeit einbinden und an dem Leben in den Quartieren teilhaben lassen – Räume und Grenzen öffnen - Bedarfsgerechte Angebote, um sich in den eigenen vier Wänden (möglichst lebenslang) wohlzufühlen durch Angebote der bea-Impulspatenschaften (gemeinsame, aktivierende Aktionen, gemeinsame Freizeitgestaltung), zum Beispiel ==> Infoveranstaltung zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht vom Ambulanten Ethikkomitee e.V. ==> Planung und Koordinierung von Sommerfesten, Adventskaffees/-feiern, Osterbasteln etc. ==> Seniorensicherheitsberatung mit Uli Neuhaus von der Polizei Bochum ==> Unterstützungs- und Freizeitangebote mit Kooperationspartnern z.B. Alice Salomon Berufskolleg ==> Sitzgymnastik mit einer Studentin von der TU Dortmund - Überwinden von Schwellenängsten (u.a. Digitalreise für Senior*innen) und Heranführen an die digitale Welt - Abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit – u.a. regelmäßige Success-Storys für die Homepage der VBW Stiftung und gemeinsame Pressemitteilungen für Medien - Gemeinsame Infostände für die soziale Quartiersentwicklung bei z.B. Stadtteilfesten
- Tonie-Boxen bespielt mit Informationen über die einzelnen sozialen Quartiere ==> interaktives daheim Magazin - Zukunftspakete entwickeln Zukunftsnetzwerk mit den Seniorenbüros gründen - Regelmäßige Quartiersbesuche - Organisation eines Macher*innen-Tags |